Goldankauf Hilden – Hilden liegt westlich der Stadt Solingen und südöstlich der Landeshauptstadt Düsseldorf und ist mit ca. 57.500 Einwohnern die viertgrößte Stadt im Kreis Mettmann. Das Stadtgebiet grenzt im Norden an Erkrath, im Nordosten an Haan, im Osten und Südosten an Solingen, im Süden an Langenfeld und im Westen an Düsseldorf. Der größte Teil der Stadt liegt auf einer Niederterrasse, die den Übergang vom Niederrhein in das Bergische Land markiert. Während der im Westen gelegene Bahnhof auf 48 Meter über Normalnull liegt, erheben sich die höchsten Punkte der Stadt, der Jaberg und der Sandberg, auf 107 bzw. 106 Meter. Beide liegen in der Hildener Heide, an der Grenze zu Haan. Durch das nach Osten ansteigende Relief ergeben sich Niederschlagsmengen, die mit über 800 mm pro Jahr bereits relativ hoch ausfallen. Die Stadt hat ein in sich stark geschlossenes Stadtgebiet, das von Autobahnen umgeben ist. Frei- oder Grünflächen sind extrem knapp, Vororte oder eingemeindete Gebiete gibt es kaum. Hilden gehört daher zu den am dichtesten besiedelten Kommunen Deutschlands. Das größte unbebaute Gebiet ist der Hildener Stadtwald im Nordosten, nachdem die Giesenheide, eine der letzten großen Flächen im Hildener Norden, für die Bebauung freigegeben wurde. Da sich die Stadt sternförmig in die Haupthimmelsrichtungen ausgedehnt hat, sprechen die Hildener gemeinhin von Mitte, Nord, Süd, Ost und West, wenn sie ihre Wohngegenden benennen möchten. Die teilweise in Registern geführten landschaftlichen Bezeichnungen (Meide, Kleef, Karnap, Lehmkuhl, Kalstert, Trotzhilden etc.) waren nie mehr als Flurnamen oder Einzelhöfe der ehemaligen Honschaften: Sandhonschaft, Lehmhonschaft und Haanhonschaft. Sie werden daher meist nicht in der Bedeutung von Stadtteilen verwendet.